Lokale Wurzeln. Globaler Einfluss.

cuora ist nicht einfach ein Produkt.
Es ist Ausdruck einer tiefen Überzeugung – dass Technologie mehr kann, als nur Prozesse zu automatisieren.
Sie kann helfen. Leben verändern. Perspektiven schaffen.

Die Vision hinter cuora.

Die Vision für cuora wurde für mich besonders deutlich in einer prägenden Zeit unseres Lebens: Zwischen 2020 und 2022 lebten meine Frau und ich auf einer ehemaligen Hochseefähre – zusammen mit über 300 Menschen aus 60 Nationen. Ich leitete dort das IT-Team, während wir in verschiedenen Ländern im Einsatz waren. Orte wie Sierra Leone oder Libyen haben uns tief geprägt – mit ihrer Schönheit, aber auch mit der Not, die dort herrscht.

Eine gute Spendenverwaltungssoftware für kleinere Organisationen

Es gibt so viele gute, unterstützenswerte Hilfsprojekte – oft initiiert von Einzelpersonen oder kleinen Teams mit grossem Herz. Was ihnen meist fehlt, ist nicht Engagement, sondern Zeit.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Über 10 Jahre lang war ich selbst in einem kleinen Hilfswerk aktiv. Die Herausforderungen, die man dort im Alltag bewältigen muss, sind mir sehr vertraut. Genau daraus ist cuora entstanden: eine Lösung, die administrative Aufgaben erleichtert, automatisiert und vereinfacht. Ohne dabei den persönlichen Bezug zu den Spendern zu vernachlässigen.

cuora ist bewusst schlank gehalten.Der Fokus soll wieder dort liegen, wo er hingehört: beim Wirken, nicht beim Verwalten.
Und weil viele kleinere Organisationen kein Budget für teure Softwarelösungen haben, ist cuora so konzipiert, dass es auch für sie bezahlbar bleibt.

Menschen eine Chance geben

In dieser Zeit wurde mir klar, dass cuora mehr sein soll als "nur" eine gute Software für Schweizer NGOs. Ich möchte eine Firma aufbauen, die global denkt und lokal wirkt. Mein Ziel ist es, in Zukunft mit Entwicklern und Designern aus weniger privilegierten Regionen dieser Welt zu arbeiten. Menschen, die oft keine Chance bekommen, obwohl sie Talent, Know-how und den Willen haben. Ihnen eine hoffnungsvolle Perspektive zu geben, mit fairer Bezahlung echter Verantwortung, ist Teil meiner Vision.
Ich wünsche mir, dass daraus neue Chancen entstehen. Vielleicht sogar eigene Unternehmen in diesen Regionen. Damit Wertschöpfung dort bleibt, wo sie am meisten gebraucht wird.

Visionäre Unternehmensstruktur – lokal verwurzelt, global vernetzt
Visionäre Unternehmensstruktur – lokal verwurzelt, global vernetzt

Selbstfinanziert und wertebasiert

Doch damit nicht genug: Ich bin überzeugt, dass nachhaltige Entwicklung auch bedeutet, unabhängig zu bleiben. Deshalb ist cuora komplett selbstfinanziert. Keine Investoren. Kein Druck, der mich von meiner Richtung abbringt. Es geht langsam – aber bewusst. Qualität statt Tempo. Wirkung statt Wachstum um jeden Preis.


Spendenverwaltung mit Herz.

Ich glaube an eine Software, die hilft. An ein Unternehmen, das verändert. An eine Idee, die trägt – auch wenn sie lange braucht, um zu reifen.

Beni Gartenmann

Gründer und Entwickler, cuora